Moods

Was bedeutet Moods?

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Der Begriff Moods kann - anders als viele Begriffe, die mit Mode und gutem Leben zu tun haben - leider nicht direkt aus dem Englischen abgeleitet werden. Wenn Models oder auch Modelagenturen diesen Begriff hören oder verwenden, dann denken sie leider nicht direkt an Stimmungen oder Laune. Allerdings an etwas, was fast direkt damit in Zusammenhang steht: Moods im Model-Business beschreibt sehr gut ausgearbeitete Skizzen, Fotos oder Animationen bzw. Ergebnisse von Testshootings mit denen die Gesamtanmutung, die Bildführung oder auch das Setup schon sehr gut dargestellt werden.

Mit diesen Moods können sich die Modelagentur und die Models schon in die Stimmung und den Auftrag so gut hineinversetzen, dass sie eine Entscheidung mit ziemlich viel Sicherheit und Genauigkeit treffen können. Sowohl was die Gesamtkomposition, als auch das zu transportierende Image und die zu präsentierenden Marken und Labels angeht. Zudem regen Moods die Fantasie an und bei der Vorbereitung des Shootings können schon vorab Verbesserungsvorschläge und kreative Ideen eingearbeitet werden - insbesondere auch was die Wirkung von Farben und der Umgebung bzw. auch die Veränderung der Beleuchtungssituation angeht.


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